HASAG - AUSBEUTUNG und VERNICHTUNG
Martin Clemens Winter, Historiker an der Uni Leipzig, startet mit einem fünfjährigen Stipendium ein Projekt zur Erforschung des Leipziger Nazi-Rüstungskonzerns Hasag
Das Schweigen war tief. Nicht ohne Grund. Es drohte Bestrafung – und es gab Bestrafung. In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) trafen nach Kriegsende auch die einfache Bevölkerung Verfahren. Jene, die bei den mörderischen Todesmärschen von Juden und Zwangsarbeitern behilflich waren. „Die SS war auf die Mitarbeit der Bevölkerung angewiesen, sonst hätten diese Märsche nicht funktioniert“, sagt Martin Clemens Winter. Den vollen Text im PDF
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